
Als erstes ist hier die Leidenschaft zu nennen, mit der ein Meister des Ernährungshandwerks die Geschicke eines Betriebs leitet und seinen Beruf Tag für Tag ausübt. Die Bewahrung von Regionalität, Tradition und Qualität macht den kleinen, aber bekanntlich feinen Unterschied. Dazu gehören die ständige Sortimentsentwicklung sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter im eigenen Betrieb. Nur wer den Titel des Meisters innehat, kann für Nachwuchsförderung im jeweiligen Handwerk sorgen. Mit dem Meisterprinzip verfügen die Ernährungshandwerke daher über ein hervorragendes Qualitätssicherungsinstrument, welches über Jahrzehnte erprobt ist und über das strenge Ausleseelement der anspruchsvollen Meisterprüfung nach wie vor zuverlässig funktioniert.
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